Nachhaltigkeit

Für Unternehmen wächst die Bedeutung sich mit der eigenen Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt auseinanderzusetzen, Konzepte und Strategien zu entwickeln und darüber zu berichten.

Für Unternehmen wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Verantwortung entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette immer wichtiger – auch im Hinblick auf ihre eigene Zukunftsfähigkeit. Deshalb entwickeln sie Nachhaltigkeitsstrategien und berichten strukturiert über ihre Aktivitäten. Wichtige Anspruchsgruppen wie Kunden, Finanzmarktteilnehmer (s. a. CDP - Carbon Disclosure Project) und der Gesetzgeber fordern diese Transparenz verstärkt ein, wie beispielsweise seit 2017 durch das CSR-Richtlinie Umsetzungsgesetz (CSR-RUG).

Da sich Nachhaltigkeitsaspekte aus genannten Gründen mehr und mehr von nicht-finanziellen zu finanziellen Risiken entwickeln, achtet der Finanzmarkt bei Investitionsentscheidungen verstärkt auf ESG (Environmental, Social, Governance)-Kriterien. Investoren und Versicherer wollen insbesondere wissen, ob die Geschäftstätigkeiten von Unternehmen durch den Klimawandel mittel- und langfristig höheren Risiken ausgesetzt sind. Dies schlägt sich zum Beispiel in der kontinuierlich steigenden Zahl von Unternehmen nieder, welche die Fragebögen des CDP beantworten oder zu den Empfehlungen der Taskforce on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) berichten. Auch von regulatorischer Seite nimmt der Druck stetig zu: Um den Transformationsprozess zu finanzieren, wurde mit dem Sustainable Finance-Paket als Maßnahme des EU Green Deals und hier insbesondere mit der Taxonomie-Verordnung ein wichtiges Instrumentarium geschaffen. Daraus ergeben sich auch neue Berichterstattungs- und Transparenzpflichten für große Unternehmen und Finanzmarktteilnehmer.

Weiterhin hat die EU mit dem Sustainable Finance April Package 2021 einen deutlich verschärften Entwurf der europäischen Nachhaltigkeitsberichtspflicht (EU CSRD – Corporate Sustainability Reporting Directive) vorgelegt. Auch das Thema Lieferkettentransparenz und -verantwortung rückt zunehmend in den Fokus: hier hat der deutsche Gesetzgeber mit dem ab 2023 wirksamen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz vorgelegt. Ein europaweites Pendant ist aktuell in Abstimmung.

Die nachhaltigkeitsbezogenen Berichtspflichten sind vielfältig und derzeit rasant im Wachstum. Wir helfen Ihnen, die Orientierung zu behalten, welche Anforderungen für Sie wann und in welcher Form relevant sind, was Sie zur Erfüllung tun müssen und wie Sie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie einbetten können. Denn wir sind davon überzeugt, dass dies DER Grundpfeiler langfristigen Erfolgs ist.





CSR-Reporting

FutureCamp hilft Ihnen, nicht nur die Pflicht zur Berichterstattung zu erfüllen, sondern das Thema Nachhaltigkeit in Ihren Prozessen und Ihrer Unternehmenskultur zu etablieren.

Seit dem Geschäftsjahr 2017 sind große, kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU durch die Non-financial Reporting Directive (NFRD) verpflichtet, jährlich eine nicht-finanzielle Erklärung abzugeben. In Deutschland erfolgt die Umsetzung durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz.

Im April 2021 hat die EU im Rahmen des „EU Sustainable Finance April 2021 package“ – einer Maßnahme des EU Green Deal – einen Entwurf zur Überarbeitung der NFRD zur Erweiterung der Berichtspflicht vorgelegt. Sollte der Vorschlag der EU-Kommission für die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in nationales Recht umgesetzt werden, wären alle großen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von über 20 Millionen Euro oder einem Umsatz von über 40 Millionen Euro, unabhängig von der Kapitalmarktorientierung betroffen. Damit würde sich der Kreis der betroffenen Unternehmen in Deutschland ca. verzwanzigfachen. Auch die zu berichtenden Inhalte werden deutlich ausgeweitet und die qualitativen Ansprüche steigen.

Ergänzend dazu ergeben sich durch die EU Sustainable Finance Taxonomie erweiterte Berichtspflichten für Unternehmen ab 2022. Weiterhin steht derzeit die Non-financial Reporting Directive auf dem Prüfstand. Auch aus diesem Prozess werden sich sehr wahrscheinlich neue Anforderungen ergeben. Durch den starken Fokus auf das Thema „Klima“ können freiwillige klimarelevante Berichtsformate, wie das CDP oder die Anforderungen der Taskforce on Climate-related Financial Disclosures (TCFD), bei der Umsetzung der Pflichten sehr hilfreich sein.

FutureCamp unterstützt Sie bei folgenden Aufgaben:

  • Identifizieren und Erfüllen regulatorischer Anforderungen
  • Erarbeiten von Nachhaltigkeitsstrategien mit Ableiten von Zielen, Kennzahlen und Maßnahmen
  • Organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit
  • Erstellen von Nachhaltigkeitsberichten nach gängigen Standards (z. B. Global Reporting Initiative – GRI SRS, Deutscher Nachhaltigkeitskodex - DNK) und unterstützen vorgelagerter Prozesse wie
    • Stakeholderbeteiligungen
    • Wesentlichkeitsanalysen (auch unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs)
    • Definieren von Leistungskennzahlen, Datenabfragen
    • Einführen eines CSR-Management-Systems
  • Koordinieren externer Dienstleister z. B. Kommunikationsagenturen, Übersetzer
  • Unterstützen von Prüfprozessen
  • Teilnahme an gängigen Nachhaltigkeitsbewertungen wie ISS-ESG
  • Vorbereiten und Durchführen von Lieferantenbewertungen und -audits, z. B. EcoVadis, NQC



FutureCamp ist offizieller Schulungspartner für den Deutschen Nachhaltigkeitskodex und führt in diesem Rahmen regelmäßig Veranstaltungen durch.

Um unserem Anspruch an die eigene Nachhaltigkeit gerecht zu werden und auch transparent zu Fortschritten und Verbesserungspotenzialen zu berichten, veröffentlichen wir seit 2016 regelmäßig eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). In diesem Sinne ist unsere Erklärung für das Berichtsjahr 2020 nach der Prüfung durch das DNK-Büro öffentlich auf der Website des DNK einsehbar.

"Durch das CSR-Reporting haben Sie bereits Erfahrungen mit den GRI-Standards oder dem DNK gemacht und Prozesse für die Berichterstattung in Ihrem Unternehmen etabliert. Damit haben Sie einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Richtung Nachhaltigkeit angestoßen. Zudem haben Sie die Kenntnisse über Ihre eigene Wertschöpfungskette vertieft und so wichtige Informationen erhalten, wo potenzielle Risiken für Ihr Unternehmen liegen könnten. Jetzt ist es an der Zeit, einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer integrierten Nachhaltigkeitsstrategie zu gehen. Nutzen Sie die positiven Effekte Ihrer strukturierten Nachhaltigkeitsberichterstattung und eventuell entstandene Synergien, um Ihrem Unternehmen einen Vorsprung zu verschaffen und es fit für die Zukunft zu machen."

Hannah Powarcinsky berät seit 2011 für FutureCamp privatwirtschaftliche Unternehmen vom DAX-Konzern bis zum KMU sowie öffentliche Auftraggeber. Als Head of Sustainability Services ist sie hauptverantwortlich für den Geschäftsbereich „Nachhaltigkeit“ zuständig. Als erfahrene Projektleiterin verfügt sie über umfassende Erfahrungen in den Themenfeldern Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung, Klimastrategie, Carbon Footprinting und Klimaneutralität. Dies inkludiert auch die inhaltliche Gestaltung und Durchführung von Workshops und Schulungen in den genannten Bereichen.

Highlight-Projekte:
Covestro
FutureCamp begleitet Covestro seit 2016 bei der jährlichen Nachhaltigkeitsberichterstattung in Übereinstimmung mit den GRI Standards, der erfolgreichen Teilnahme am CDP sowie der Erstellung des ersten umfassenden TCFD-Berichts.

"FutureCamp hat uns sehr kompetent unterstützt. Frau Gruß und Ihr Team haben sich intensiv mit unseren Inhalten auseinandergesetzt und gaben wertvolle Hinweise, die zu einer substanziellen Verbesserung unserer Nachhaltigkeitsberichterstattung beigetragen haben."
Vice President Corporate Sustainability von Covestro, Herr Dr. Bischof


Download:  Beratungsleistungen Nachhaltigkeitstrategie & CSR-Reporting


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Lebenszyklusanalysen (LCA) – Produktökobilanzen

FutureCamp unterstützt Sie bei der Erstellung einer Ökobilanz in allen vier Schritten gemäß den Normen DIN EN ISO 14040/14044.

Um die Auswirkungen von Produkten oder auch Dienstleistungen (z. B. Transporte) auf die Umwelt so umfassend wie möglich zu beschreiben und zu bewerten, bedarf es zum einen der Betrachtung des gesamten Lebenswegs ("von der Wiege bis zur Bahre") sowie der Berücksichtigung der verschiedenen Umweltauswirkungen (wie Treibhauseffekt, Versauerung, Überdüngung, Zerstörung der Ozonschicht, Bodenbelastung, Ressourcenverbrauch und mehr).

In seiner praktischen Anwendung kann eine Ökobilanz in vielen Fällen hilfreich sein, sei es zum Vergleich der Nachhaltigkeit von Produkten, der Optimierung innerhalb der Lieferkette, dem Erkennen von Hotspots oder der Vermeidung von Verschieben der Umweltbelastungen auf andere Bereiche.

Eine alleinige Betrachtung einzelner Umweltwirkungen kann nämlich zu kurz greifen, weil Verbesserungen in einer Wirkungskategorie zu gegenläufigen Entwicklungen in anderen Wirkungskategorien führen können. Ein Beispiel hierfür sind die niedrigen spezifischen Treibhausgas-Emissionen beim Gütertransport mit dem Hochseeschiff, aber hohen Ruß, Schwefeldioxid- und Schwermetallemissionen, wenn das Schiff mit Schweröl betrieben wird.

Seit vielen Jahren gibt es internationale Normen, wie die ISO 14040 und 14044, mit klaren Vorgaben und Empfehlungen zur Durchführung und Dokumentation von Ökobilanzen. Für eine umfassend Analyse der beteiligten Stoff- und Energieströme wird auf professionelle Datenbanken und Softwaretools zurückgegriffen.

Eine Ökobilanz wird gemäß den Normen DIN EN ISO 14040/14044 in vier Schritten durchgeführt:

1. Definition von Zielen, Systemgrenzen und Untersuchungsrahmen:
Welche Erzeugnisse oder Dienstleistungen werden unter welchen Rahmenbedingungen analysiert und verglichen?

2. Sachbilanz:
Welche Stoff- und Energieströme fallen im Lebensweg des Produkts an?

3. Wirkungsabschätzung:
Wie werden die Ergebnisse der Sachbilanz hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen bewertet?

4. Auswertung:
Wie werden die Ergebnisse der Sachbilanz und Wirkungsabschätzung zusammenfassend beurteilt?


Eine große Herausforderung bei einer Ökobilanz stellt die Zusammenfassung der verschiedenen Umweltbelastungen (z. B. Treibhauseffekt oder Eutrophierung) dar. Dafür existieren unterschiedliche Bewertungsmethoden, die sich im Vorgehen, z. B. hinsichtlich der Gewichtung, unterscheiden.

Neben der Wahl der geeigneten Wirkungskategorien ist die Festlegung des Untersuchungsrahmen und des Produktsystems eine wesentliche Grundlage für die Erfassung der notwendigen Daten und der Auswertung und Interpretation der Ökobilanz-Ergebnisse.

FutureCamp unterstützt Sie bei der Erstellung einer Ökobilanz gemäß den Normen DIN EN ISO 14040/14044. Wir helfen Ihnen

  • zu entscheiden, welche Produkte und Dienstleistungen für ihre Umweltleistung wesentlich sind und wie diese analysiert und bewertet werden können,
  • bei der fachlichen und technischen Erarbeitung einer Ökobilanz für die ausgewählten Produkte oder Dienstleistungen,
  • die Prozesse zu etablieren, damit eine regelmäßige Überprüfung ihre Umwelt- und Nachhaltigkeitsleistung möglich ist,
  • die Informationen zielgruppen- und normgerecht aufzubereiten und zu kommunizieren und
  • bei der Vorbereitung und Durchführung eines (externen) Critcal Reviews der Ergebnisse.


Michael Lörcher betreut bei FutureCamp Unternehmen bei der Einführung und Entwicklung von Managementsystemen nach EMAS und ISO 14001, ISO 9001, ISO 50001 sowie ISO 45001 und erstellt Produktökobilanzen. Er ist seit 1992 beratend in den Bereichen des betrieblichen Umweltschutzes und des Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement tätig. Er ist Experte im Bereich, Ökobilanzen, LCAs und Integrierte Produktpolitik. Herr Lörcher war acht Jahre Mitarbeiter im Normenauschuss zur Standardisierung der ISO 14040/44 für Produktökobilanzen. Er ist registrierter Energieauditor bei der BAFA zur Durchführung von Energieaudits nach DIN EN 16247.

Highlight-Projekte:
TRIMET
Erstellen einer Produktökobilanz (LCA) für die Herstellung von Recycling-Aluminiumprodukten
Schlagmann Baustoffwerke
LCA-Analyse für verschiedene Baustoffprodukte
Großbäckerei
Produktökobilanz und Vergleich von konventionellen und ökologischen Brotsorten


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Wassermanagement

Der nachhaltige Umgang mit der Ressource Wasser steht im Mittelpunkt einer unternehmerischen Wassermanagement-Strategie. FutureCamp unterstützt Sie bei wasserbezogenen qualitativen und quantitativen Managementprozessen.

Zunehmende Industrialisierung und Intensivierung der Landwirtschaft, Bevölkerungswachstum und Klimawandel führen in immer mehr Regionen der Welt zu einem Mangel an Trink- und Brauchwasser sowie zu Naturkatastrophen. Diese sich verändernden Rahmenbedingungen sowie entsprechende gesetzliche Anforderungen (z.B. an die Abwasserbehandlung) beeinflussen die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts/einer Dienstleistung und stellen auch europäische Unternehmen vor neue Aufgaben und Herausforderungen.

Ein aktives Wassermanagement

  • hilft Ihnen die Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren,
  • fördert die Attraktivität des Unternehmens und der Produkte für Investoren und Abnehmer.

FutureCamp unterstützt Sie

  • beim Erarbeiten einer nachhaltigen Wasserstrategie für Ihr Unternehmen und der Definition einer unternehmensindividuellen Zielsetzung,
  • bei der Analyse, Bewertung und Begleitung verschiedener Berichtsformate wie z. B.
    • CDP Water,
    • GRI (Standard 303 Water and Effluents),
    • Water Stewardship (EWS, AWS),
    • Umweltmanagement-Systeme (ISO 14001, EMAS),
    • sowie branchen- und verbandseigenen Standards;
  • beim Ermitteln des direkten und indirekten Wasserfußabdrucks für das Unternehmen bzw. für einzelne Produkte nach unterschiedlichen Guidelines:
    • Water Footprint Network
    • ISO 14046
  • bei der Analyse und Bewertung von Georisiken und Umweltgefahren in Zusammenarbeit mit der MunichRe sowie des CDP Water Watch Impact Index
  • beim Erarbeiten einer nachhaltigen Wasserstrategie für Ihr Unternehmen und der Definition einer unternehmensindividuellen Zielsetzung.



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Integrierte Management-Systeme

FutureCamp hilft Ihnen, die Synergieeffekte integrierter Management-Systeme in Ihrem Unternehmen zu nutzen.

Management-Systeme für Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und Energie sind in Unternehmen oft als parallele Systeme eingeführt. Zudem sind sie nicht immer optimal implementiert, wodurch ihr effektiver weiter Nutzen sinkt. Integrierte Systeme hingegen tragen maßgeblich dazu bei, die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens zu steigern, Qualitätsanforderungen und gesetzliche Auflagen zu erfüllen und Ziele im Umwelt- und Klimaschutz zu erreichen.

Unser Leistungsportfolio für Sie umfasst:

  • Einführung und Weiterentwicklung von Management-Systemen gemäß DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001 und EMAS
  • Unterstützen bei der Umstellung auf Normrevisionen sowie Integration von Management-Systemen
  • Durchführen von Workshops und Mitarbeiterschulungen
  • Durchführen von Kontext-, Chancen/ Risiko- sowie Stakeholder-Analysen
  • Durchführen von internen Audits.
  • Erarbeiten von Kennzahlen und Zielen

Angelika Berghald ist seit 2016 als Beraterin bei FutureCamp Climate vorrangig in den Bereichen, Energie, Managementsysteme, LCA und Carbon Footprinting tätig. Als erfahrene Projektleiterin betreut sie Kunden bei allen für diese Bereiche wichtigen Fragestellungen. Als anerkannte Beauftragte für Qualität, Umwelt und Energie nach ISO 9001, 14001 und 50001 unterstützt sie Kunden bei der Einführung und Weiterentwicklung von Managementsystemen und führt interne Audits in Unternehmen durch.

Highlight-Projekt:
Wienerberger
FutureCamp unterstützt den Ziegelproduzenten Wienerberger seit 2011 bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung des integrierten Managementsystems (ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001) an allen deutschen Produktionsstandorten mit dem Fokus auf die strategische Ausrichtung, die Dokumentation durchgeführter Effizienzmaßnahmen, die Fortentwicklung der Energiekennzahlen, die Zieldefinition und der Managementdokumentation des Unternehmens.


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